Die Orden bieten eine Möglichkeit für unsere Mitglieder, sich innerhalb der Hinwendung zur Mausebärigkeit, besonderen Glaubensaspekten zu widmen. Die Schwestern und Brüder der Orden widmen ihr alltägliches Leben besonderen spirituellen Ausrichtungen und bilden eine Glaubensgemeinschaft innerhalb der Glaubensgemeinschaft der Kirche des Magnus Mus Ursi. Üblicherweise leben Schwestern und Brüder (zumeist NUR Brüder) in anderen Religionsgemeinschaften in Konventen einen gemeinsamen Alltag. Inwiefern dieser den jeweiligen Glaubensaspekten tatsächlich entspricht, hat zunächst wenig mit der rein räumlichen Gemeinschaft zu tun. Wir sehen die Räumlichkeit eines Konvents als unnötiges, materielles Hilfsmittel, das ein spirituelles Leben auf eine forcierende Weise bestimmen soll. Tatsächliche Spiritualität muss aus unserer Sicht jedoch nicht eingemauert werden, um erblühen zu können. Sie findet ihre Rezipienten auch auf einer übergeordneten Ebene. Wir beziehen uns dabei auf Phänomene, die in der Neophänomenologie als "existent ohne Wesenhaftigkeit" bezeichnet werden können. Es existieren Verbindungen zwischen Menschen, die nicht greifbar und doch vorhanden sind. Ein Beispiel: Ich besuche einen kranken Verwandten und habe das Gefühl, dass es ihm schlechter geht, als zuvor und dass ihm heute noch Unheil droht. Er äußert, es gehe ihm nicht schlechter als gestern. Und doch bleibt in mir dieses unbestimmbare Gefühl. Am Abend erfüllt sich diese Empfindung und dem Verwandten geht es tatsächlich schlechter. Dieses Phänomen ist z.B. KrankenpflegerInnen und ÄrztInnen wohlbekannt. Und dieses Phänomen bildet auch die Grundlage des "nicht wesenhaften Konvents" der Mausebärigkeit. Eine tiefe, gemeinsame Empfindung füreinander, die durch gemeinsame Rituale und das gegenseitige aneinander Denken entsteht, bildet das Fundament unserer Konvente. Die Klostermauern unserer spirituellen Verbindung, sozusagen.
Der Ordo Sensus Communis bietet eine Möglichkeit für unsere Mitglieder, sich innerhalb der Hinwendung zur Mausebärigkeit einem besonderen Glaubensaspekt zu widmen. Die Angehörigen des Ordens (Schwestern und Brüder) verfolgen eine bestimmte Agenda, die (in der Kurzform) von den folgenden Attributen gekennzeichnet ist.
Die Schwestern und Brüder verpflichten sich dazu…
… ihr Leben in allen Sphären, die es gegenwärtig und künftig umfasst, an den Lehren des Magnus Mus Ursi auszurichten.
… die Grundsätze des gesunden Menschenverstandes, so wie er im „De Ordine Sensus Communis Manifesto” verstanden wird, zu achten und sie gegen äußere Einflüsse allgemeiner oder spezifischer Dummheit zu verteidigen.
… als Ordensgemeinschaft die gemeinsamen Ziele und Rituale zu pflegen.
… eine geistige, spirituelle und seelische Verbundenheit zu den Ordensschwestern und -brüdern zu pflegen.
… auf Nachfrage anderen Menschen vom mausebärigen Konzept von gesundem Menschenverstand zu erzählen, ohne ungefragt und unerwünscht zu missionieren.
Der Ordo Morandi Lacertae bietet eine Möglichkeit für unsere Mitglieder, sich innerhalb der Hinwendung zur Mausebärigkeit einem besonderen Glaubensaspekt zu widmen. Die Angehörigen des Ordens (Schwestern und Brüder) verfolgen eine bestimmte Agenda, die (in der Kurzform) von den folgenden Attributen gekennzeichnet ist.
Die Schwestern und Brüder verpflichten sich dazu…
… ihr Leben in allen Sphären, die es gegenwärtig und künftig umfasst, an den Lehren des Magnus Mus Ursi auszurichten.
… die Grundsätze des entspannten Herumlungerns, so wie es im „De Ordine Morandi Lacertae Manifesto” verstanden wird, zu achten und sie gegen äußere Einflüsse von Hektik und Stress zu verteidigen.
... Echsen als Vorbilder in Hinblick auf deren Hinwendung zu ausreichender Entspannung zu betrachten.
... die Welt in ihrem Wirkradius zu einem Ort der Kontemplation und Entspanntheit werden zu lassen. Entspanntheit wird als Schlüssel zu spiritueller Reife betrachtet.
… als Ordensgemeinschaft die gemeinsamen Ziele und Rituale zu pflegen.
… eine geistige, spirituelle und seelische Verbundenheit zu den Ordensschwestern und -brüdern zu pflegen.
… auf Nachfrage anderen Menschen vom mausebärigen Konzept vom Herumlungern zu erzählen, ohne ungefragt und unerwünscht zu missionieren.
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